KG Monasteria Principale e.V.

Presseartikel von 2023

12. Mädchensitzung der KG Monasteria Principale

463 Frauen außer Rand und Band (Von Helmut Etzkorn, WN, 29.01.2023)

 

MÜNSTER Super-Stimmung herrschte am Samstag auf der Mädchensitzung der KG Monasteria Principale. Fast 500 Frauen waren im ausverkauften Mövenpick-Saal außer Rand und Band.

Warum schafft es die KG Monasteria Principale als Münsters kleinste Gesellschaft immer wieder, die größte Party für närrische Frauen im lokalen Karneval auf die Beine zu stellen? Ganz einfach: weil sie es kann. Bei der zwölften Mädchensitzung am Samstagabend im Mövenpick-Europasaal geht vier Stunden lang die närrische Post ab, 463 originell verkleidete Frauen feiern sich und das spektakuläre Programm auf einer Show-Spezialbühne, die von Neuenkirchen ausgeliehen und im Nobelhotel am Aasee installiert wurde.

Aber eigentlich braucht es gar kein Programm. Schon lange, bevor der seit neun Jahren erfolgreich erprobte Moderator Thomas Straßburg mit Wortwitz und Charme durch das Programm-Feuerwerk führt, hat die Party an und teilweise auch auf den Tischen längst begonnen. Was anschließend auf der Bühne passiert, setzt dem exklusiven und immer schon Monate vorher ausverkauften Vergnügungsabend für Frauen das Krönchen auf.

Saal restlos ausverkauft
Prinz Mario freut sich bei seinem Auftritt über zwei ungewohnte Bilder in dieser Session: einen restlos vollen Saal und mit über 20 erstmals mehr als fünf Gardisten an seiner Seite. Die Ehrentänze mit den Mädels, die längst auch die Bühne als ihr Terrain erobert haben, sind vorprogrammiert. „Ein tolles Bild“, schwärmt Prinz Mario beim Blick in den Saal.

Als wenig später die „rheinischsten Westfalen“, die Kölsche Cover Band aus Everswinkel, den Ton angibt und jecke Frohsinnslieder singt, sind alle Funken der Sympathie übergesprungen. Fünf westfälische Jungs erobern mit „Et gitt kei Wood, dat sage künnt, wat ich föhl, wann ich an Kölle denk“ und „Supergeilezick“ die Herzen der Frauen, erst nach Zugaben geht es wieder heim für die Stimmungstruppe aus dem Kreis Warendorf.

Party pur
Unter der Regie des Principale-Präsidenten Axel Tretow und Rainer Zahlten, der das Erfolgsformat „Mädchensitzung“ erfunden hat und bis heute prägt, geht es Schlag auf Schlag. Tänzerisch ganz vorn im Karneval die Roten Husaren aus Neuenkirchen, auch die Cheerleader des 1. FC Köln trumpfen auf. Auf Straßburgs Frage nach der Qualität der Geißbock-Elf gibt es allerdings von den Tänzerinnen aus Köln nur ausweichende Antworten. So richtig verfolgt man den Niedergang der Kicker offenbar nicht.

Nach gelenkigen Breakdancern der „Dancefloor Destruction Crew“ im bayerischen Lederhosen-Look ist Mallorca-Schlagersängerin Anna Maria Zimmermann der Star des Abends: 30 Minuten Party pur, mehr geht nicht.

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Presseartikel von 2017


450 "Mädchen" außer Rand und Band (Von Maria Colan, WN, 06.02.2017)

MÜNSTER Die achte Mädchensitzung war ein voller Erfolg. Bunte Kostüme, beste Stimmung und 450 feierwütige Närrinnen tanzten im Mövenpick.

So viel wie noch nie: 450 Mädchen, 45 große Tische und gleich 40 Zehner-Gruppen, die einheitlich verkleidet an dem münsterischen Karnevals-Highlight teilnahmen – das war von vornherein ein Augenschmaus. Da gab es Marilyns und Freiheitsstatuen, Bräute und Michael Jacksons , Eskimos mit Eisbären und US-Polizistinnen, dazwischen leuchtende Quallen – alles mit viel Fantasie ausgesucht und bis ins Detail liebevoll gestaltet. Alles für den Samstagabend. Am frühen Abend begann die achte Mädchensitzung der KG Monasteria Prinicipale im Europasaal des Mövenpick-Hotels, überschrieben mit „Variété trifft Karneval “.

Kleine Gesellschaft, großes Fest
Die Karnevalsgesellschaft mit 35 Mitgliedern ist klein, der Aufwand für dieses Fest umso größer. Und trotzdem schaffen sie es, jedes Jahr aufs Neue ein unterhaltsames, abwechslungsreiches und faszinierendes Programm zu bieten – so wie in dieser Session. Vor lauter Tischen blieb kaum Tanzfläche, doch egal: Aufstehen einen Schritt zur Seite treten und abrocken. Getanzt wurde schon gleich beim Einmarsch der Monasteria-Häupter, vorneweg Präsident Rainer Zahlten, und hörte bei den bayerischen Partyvögeln als Programmabschluss noch lange nicht auf. Denn danach durften die Männer dazu kommen und die Partyfläche wurde aufs Foyer ausgeweitet.

Die "geilste" Mädchensitzung Deutschlands
Zum fünften Mal moderierte Thomas Straßburg „die geilste Mädchensitzung Deutschlands“. Zu Beginn gab es erst mal Bach und Mozart auf Xylophon von Dirk Scheffel . Danach ließen die Roten Husaren aus Neuenkirchen beim Gardetanz die Beine in die Höhe schnellen und die Mädchen durch die Luft wirbeln. Die Hamburger Band Big Maggas traute ihren Augen kaum, was hier in Münster abging. Die Karnevalistinnen sangen noch weiter, als die Band schon schwieg – und das mit einer Lautstärke, dass die Wände zitterten. Sie ließen sich nicht zwei Mal bitten, die Bühne zu stürmen, um oben mit den Musikern weiter zu tanzen. Danach übernahmen die Karnevalstanzmeister High Energy aus Euskirchen die Bühne und entführten in die Star Wars-Welt. Hiervon gab es auch im Publikum etliche Ebenbilder.

Das Stadtjugendprinzenpaar Lena I. und Tobias I. überreichten bei ihrem Auftritt die „Goldene Haarnadel“ an die Prinzessinnenmutter für all ihren Einsatz für majestätische Haarpracht. Stadtprinz Ingo und seine Gefolge boten Gesang und den Tanz der Stadtlore, bevor wieder die Neuenkirchener tänzerisch Wasser auf die Bühne zauberten. Ein gelungener Abend, eine mitreißende Show.

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Presseartikel von 2014

Monasteria himmelt Robbie Williams an (Von Jennifer Wirschky, MZ, 23.02.2014)
 
MÜNSTER So muss ein Närrinnen-Jubiläum sein: wild, sexy, schrill. Seit fünf Jahren findet der KG Monasteria Principale immer das richtige Ambiente für Gardetänzerinnen, Varieté-Artisten und natürlich – den Prinzen. Am Samstagabend trafen sich rund 450 Karnevalistinnen im Mövenpick Hotel, um ausgelassen und stimmungsvoll zu feiern.

Die Tänzerinnen des TSV Schlossgeister betreten gegen 19.30 Uhr die Bühne und eröffnen die Show – ein gelungener Startschuss für das vielversprechende Abendprogramm. Moderator Thomas Straßburg lässt sich danach nicht lange bitten und beordert Prinz Hendrik und dessen Gefolge auf das bunt beleuchtete Plateau.

Leicht zu haben
Schließlich betritt DJ Kocki die Bühne und gibt Play-Back-Schlager zum Besten. Mit 80er Frisur und Theater-Muskeln nimmt er sich und das gesamte Publikum aufs Korn. Die Damen lassen’s gerne mit sich machen: „Ich bin heute leicht zu haben“, scherzt der DJ und macht Platz für die kunstvolle Showeinlage von Tébé und Leiste. Das Künstlerduo mimt Pavarotti, der auf der Bühne erst seine Zähne verliert und sich anschließend beinahe aufspießt, zeigt akrobatisches Können und eine Hypnoseshow zur Musik von Pink Floyd. Dann folgen schwere Geschütze. Sechs lebensgroße Holzkisten werden unter Ächzen auf die Bühne gehievt: das Startsignal für die TOS Crew. Mit einer Tanz-Theater-Show aus Breakdance, Ballett und lateinamerikanischen Rhythmen sorgen sechs durchtrainierte Künstler für stockenden Atem.

Sprünge durch die Luft
Die Stimmung kocht beinahe über, so beeindruckt zeigen sich die Damen von den gefährlich verdrehten Sprüngen durch die Luft. Nachdem DJ Kocki die Damen anschließend auffordert, die größte Polonäse aller Zeiten zu machen, ist die Bühne rappelvoll. Wer noch Platz findet, drängt sich dazwischen. Das bleibt so, bis der finale Act angekündigt wird: etwas zeitverzögert betritt ein Robbie-Williams-Double die Karnevals-Tribüne. Nach dem Eröffnungssong „Let me entertain you“ liegen die Herzen der Monasteria-Mädchen endgültig offen: Robbie Williams bekommt einen Strauß Rosen überreicht.

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Mit Robbie Williams geht die Post ab (Von Jennifer von Glahn, WN, 23.02.2014)

Münster - Akrobatische Tanzeinlagen mit reihenweise Saltos, ein muskulöses Comedy-Duo, Schautanz der Extraklasse und fantastische Live-Musik: Die Karnevalsgesellschaft Monasteria Principale brachte am Samstagabend den münsterischen Karneval auf ein neues Niveau.

360 weibliche Gäste waren zur Jubiläumsshow der bereits fünften Mädchensitzung in den Saal des Mövenpick-Hotels gekommen und erlebten Superlative am laufenden Band. Den süßen Auftakt lieferte die gerade einmal fünfjährige Aurelia Gotthal, die als kleine Primaballerina gemeinsam mit den Tanzmariechen Katharina Rohde und Lucia Dalitz einen professionellen Tanzauftritt hinlegte. Ihre Schritte beherrschte die kleine Tänzerin aus dem Effeff.

Perfekten Garde- und Schautanz lieferten auch die Mädchen der Tanzgruppe Baunatal. Ihres Zeichens mehrfacher Deutscher Meister, sorgten die Tänzerinnen für Jubel. Die Zuschauerinnen stürmten kurze Zeit später beim Auftritt von DJ Kocki selbst die Bühne. Der Entertainer lockte in urkomischen Kostümen und animierte zum Mittanzen. Bei der Einlage der TOS-Crew durften ebenfalls einige Damen auf die Bühne – als Springböcke. Die überaus durchtrainierten fünf Tänzer zeigten Überschläge aus dem Stand, Sprünge mit einem Salto nach dem anderen, und flogen auch einmal gerne kopfüber von der Bühne auf die Kostümierten in der ersten Reihe zu. Dafür gab es stehenden Applaus.

Ebenso sportlich war das Künstlerduo Tébé und Leiste, das zu seinen komödiantischen Gesangseinlagen Akrobatik mit Handständen, Luftrollen und Hebefiguren bot. „Das ist Karneval der Extraklasse“, moderierte Thomas Straßburg den Abend charmant. Prinz Hendrik I. (Grau) bezeichnete den Moderator in seiner roten Jacke zwischen all den Damen als „Raubtierdompteur“.

Die Tollität besuchte die „schönste Sitzung Münsters“, wie er sagte, mit einer großen Abordnung, und die Prinzgardisten verteilten dabei massenhaft Rosen an die anwesenden Damen. Mit Beginn der musikalischen Robbie-Williams-Show waren die Frauen am Ende nicht mehr zu halten – die Mädchensitzung endete als riesige Party.

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Presseartikel von 2013


Las Vegas - zum Preis von Wanne-Eickel (von Annette Waschbüsch, MZ, 03.02.2013)

MÜNSTER. Der schräge Elvis braucht gezählte fünf Sekunden, dann reißt es die Ladies von den Stühlen. Der Mallorca- und Ischglgestählte DJ Kocki weiß genau, was das feierwütige Publikum auf der vierten Mädchensitzung der KG Monasteria Principale hören will. Es ist kaum acht Uhr, da siedet im Mövenpick-Hotel bereits der Saal.

„Hier gibt’s Las Vegas zum Preis von Wanne-Eickel“, ruft Comedy-Akrobat Phillip Dammer von der Bühne. Die Bochumer Version einer Las Vegas Show gibt es vom Mann in Rot in breitestem Ruhrdeutsch mit Einrad, Jonglage und mehr oder weniger flotten Sprüchen. Und die münstersche Version von Ballermann und Après Ski bekommen die Damen direkt im Anschluss mit DJ Kocki und Kollegen Debug.

Auf den Tischen wird da allerdings nicht getanzt, denn die sind schnieke eingedeckt. Überhaupt lege man Wert auf ein hohes Niveau, sagt Monasteria Principale-Vize Stephan Baumheuer – und das vor allem beim Programm. Denn für die anspruchsvollen Mädels gibt es nicht nur Karneval in klassischer Form mit hochkarätigen Tanzgarden wie den roten Husaren aus Neuenkirchen, dem Amazonencorps der KG Schlossgeister oder dem singenden Karnevalsprinzen, sondern eben auch Varieté, ein bisschen Comedy und eine Menge Gelegenheit, genau das zu machen, wofür sie alle gekommen sind: Party.

300 Frauen im Saal
Und darauf haben sich die Ladies ja auch gründlichst vorbereitet: Die aufwändigen Kostümierungen sind eigentlich ein Programmpunkt für sich. Der Saal ist voll mit glitzernden Meerjungfrauen und kreischgrünen Phantasiecowgirls, eine Horde Hexen mit spitzen Riesenhüten und langen Reisigbesen feiert neben einem Trupp weiß- und goldgewandeter Kleopatras. Ganz hinten im Saal sitzt ein edler Prinz mit goldener Krone und gleich sieben feschen Fröschen. Die Mischung aus Karneval und Varieté kommt an bei den 300 Frauen im Saal. Die ghanaischen und äthiopischen Artisten der Gruppe Adisa bringen ein wenig Exotik ins närrische Spiel. Die Jungs in den bunten Pumphosen rauben dem Publikum mit kraftvollen Sprüngen und verwirrenden Verrenkungen den Atem.

"Der Wahnsinn"
Bei der Mädchensitzung bringt die Mischung die Stimmung. „Die Bühne ist für 500 Leute ausgelegt“, ruft KG-Präsident Rainer Zahlten. Und so stabil muss sie auch sein – nicht nur, weil Prinz Thorsten I. gleich busweise Verstärkung aus Prinzengarde und Stadtwache mitgebracht hat. Gelegenheiten, die Bühnenbretter zu stürmen, gibt es zwischendurch genug. „Hier ist immer der Teufel los“, raunt ein Prinzengardist einem anderen zu. „Ja“, bestätigt der. „Das ist der Wahnsinn!“

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Presseartikel von 2011


Spektakuläre Akrobatik (von Jennifer von Glahn, Westfälische Nachrichten, 21.02.2011)

MÜNSTER - So hochwertig kann man nur in Münster Karneval feiern. Die rund 400 Damen bei der Mädchensitzung im ausverkauften GOP-Varieté kamen aus dem Staunen und Jubeln fast gar nicht mehr raus. Ein hochkarätiger Programmpunkt folgte am Freitagabend dem nächsten bei der gerade mal zweiten Veranstaltung dieser Art. Der Veranstalter, die KG Monasteria Principale, hatte das neue Erfolgskonzept geplant, das karnevalistische Auftritte mit akrobatischen und kabarettistischen Varieté-Nummern verbindet. Die aus dem Fernsehen bekannte und zur Zeit hochschwangere Komödiantin Lisa Feller freute sich, „auf der Hühnerfarm“ aufzutreten, und ging direkt zum Publikumskontakt über.
Wer denn schon mal einen Kürbis durch einen Strohhalm gepresst habe, wollte sie im Bezug auf ihre Schwangerschaft von den lachenden Frauen im Saal wissen. Die männlichen Unterhalter auf der Bühne, die für die Frauen im Saal alle irgendwann das T-Shirt von sich warfen, überzeugten mit teils spektakulärer Akrobatik und Artistik. Der „Mann an der Stange“ taumelte in luftigen Höhen unter der Decke und glitt in Sekundenbruchteilen in hohem Tempo an der Stange bis zum Boden runter. Robert Choinka balancierte als Tankwart auf Autoreifen und zeigte dabei präzise Körperbeherrschung. Mit Musik und einer Party ging es dann stimmungsvoll weiter, denn jetzt durften auch die Herren zu ihren eindrucksvoll verkleideten Frauen stoßen.



Karneval, wie er Frauen gefällt (von Sabrina Becker, Münstersche Zeitung, 20.02.2011)

MÜNSTER - „Ihr seid schön“, sagte die Frau im quietschig-pinken 80er-Jahre-Aerobic-Outfit zu einer blondmähnigen nicht minder pink gekleideten Miss Germany. „Aber wir sind witzig.“ Dass sich die Frauen am Freitagabend im GOP-Variete trafen, hatte etwas mit beiden Attributen zu tun. Denn im zweiten Jahr wissen die Münsteranerinnen offenbar: Die Mädchensitzung der KG Monasteria Principale ist witzig und schön.

Die Frauen kommen, weil der Karneval hier so ist, wie sie ihn mögen: überraschend, lustig, aber niemals platt. Knapp 300 Gäste waren es bei der Premiere 2010. Am Freitag jubelten schon fast 400 Frauen den Künstlern zu. Sie sahen eine Show, die sexy, niedlich, inspirierend und manchmal jenseits der Grenze des Vorstellbaren war. Die sich aber auch etwas mehr dem traditionellen Karneval zugewendet hat. Dazu gehörte der Besuch des Stadtprinzen Robert I. samt Stadtwache und Lore, der Auftritt des Amazonenkorps und der Eitorfer Turmgarde genauso wie der Auftritt der hochschwangeren Stand-Up-Comedy-Fachfrau Lisa Feller als moderne Form der Bütt.

Netzstrümpfe? Nein, Cellulite!
Beides gefiel. Prinz Robert umwarb die Frauen („Ihr Lieblichkeiten, ihr Schönheiten“) und Feller verteilte Seitenhiebe auf die Männer wie Kamelle. „Mädels, was ist die richtige Reaktion, wenn sich euer Partner einen Dreier wünscht? Ihr sagt dann: Klar. Gerne, ich ruf’ Patrick an“, erklärte Feller. Das sei nur zu seinem Schutz. Denn wie wolle ein Mann mit zwei Frauen in einem Zimmer klarkommen? „Entweder quatschen die die ganze Zeit oder sie gehen so steil miteinander, dass sie den Typen vergessen oder sie zicken sich die ganze Zeit an: Schicke Netzstrümpfe. Oh, ach so. Das ist Cellulite.“ Fellers eigentliche Stärke beim Auftritt waren aber ihre glubschäugigen flunsch-lippigen Grimassen. Wenn dann bei einem Witz mal das Niveau unter die Schmerzgrenze rutschte, genügte ein Blick in ihr Gesicht und es war dennoch lustig.

Pure Erotik
Das Gegenstück dazu boten die GOP-Artisten. Pure Erotik verströmte Robert Choinka bei Handstand, Liegestützen und anderen Körperverdrehungen auf dem Reifenstapel. Nicht minder anziehend war Jon Young als wunschelhaariges Peter-Parker-Double, das sich aber an der Stange in Spiderman verwandelt. Pure Kraft offenbarten die vier Männer, die sich gegenseitig zum Gewichtheben benutzten. Sie sprangen oder drückten sich aneinander hoch, als hätten sie Klettersprossen an den Hüften. Ob die spektakulären Figuren, die so entstanden, oder das Muskelspiel der nackten Oberkörper letztlich interessanter waren, entschied wohl jede Frau für sich.

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